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Von Bali nach Nusa Lembongan

Nachdem es gestern etwas später geworden ist, hat der Wecker heute bereits wieder um acht geklingelt und uns unbarmherzig aus dem Bett geworfen. Wir haben wie immer lecker gefrühstückt und dann unsere Sachen gepackt, da es für uns heute wieder ein Häuschen, bzw. eine Insel weiterging.

Wir haben uns von Martin verabschiedet und sind dann in Richtung des Ortes gelaufen, an dem wir abgeholt werden sollten. Allerdings waren wir ob der zusätzlichen Tasche recht ordentlich beladen, man könnte auch sagen ich war ein kleiner Packesel, sodass wir nach ca. nem Drittel der Strecke beschlossen haben, dass es vielleicht doch besser ist, die restlichen paar Meter eben mit dem Taxi zu fahren, um nicht völlig fertig dort anzukommen.

Die Idee hat sich als ganz gut herausgestellt, sodass wir entspannt auf unseren Fahrer warten konnten. Wir sind auch keine Stunde gefahren, bevor wir bereits in Sanur angekommen sind. Von dort hatten wir uns nämlich ein Speedboot nach Nusa Lembongan gebucht.

Nach einer etwas holprigen Überfahrt, die wir trotzdem ohne Verluste überstanden haben, sind wir nach ner guten halbe Stunde Fahrt auch bereits angekommen und haben uns dort dann auf direktem Wege in unsere Unterkunft begeben.

Dort haben wir zunächst mal einen kleinen Powernap hingelegt, um den Schlafmangel aus der Nacht ein bisschen auszugleichen und haben uns dann auf die Suche nach etwas essbarem gemacht. Das war recht schnell von Erfolg gekrönt und wir haben uns anschließend bei dem Restaurant noch direkt einen Roller für den heutigen Tag ausgeliehen um ein bisschen flexibler zu sein.

Dieses Mal mussten wir auf die mit Benzin gefüllten Wasserflaschen zurückgreifen, aber das hat dem Roller auch nix getan und der ist geduldig weitergefahren.

Wir sind zum sogenannten Dreambeach gefahren. Dabei handelt es sich um eine kleine Bucht, in der Recht starke Wellen an Land schlagen, sodass man beim Baden ein bisschen vorsichtig sein muss und nicht zu weit raus schwimmen sollte.

Der Weg zum Strand führte über eine Treppe, bei der die Stufen, wie immer hier auf Bali und den Nachbarinseln, ziemlich hoch waren und Alena sich wieder wahne Strecken musste für die Stufen. Die sind hier immer so hoch, damit keine bösen Geister und Dämonen die Treppen nutzen können. Die Leben nach dem Glauben der Balinesen nämlich auf dem Boden und die Treppenstufen stellen für die ein unüberwindbares Hindernis dar.

Als die Sonne so langsam aber sicher untergegangen ist, sind wir ein paar Meter weiter gelaufen und haben uns den Sonnenuntergang von einer nahegelegenen Klippe angeguckt. Insgesamt war da recht viel los und neben den ganzen Leuten war auch eine Drohne am Start. Dier war jedoch ein wenig nervig, da die doch schon ordentlich gebrummt hat und permanent über unseren Köpfen gekreist ist. Irgendwann hat das Spektakel allerdings ein jähes Ende genommen, da der Pilot ganz offensichtlich den Kontakt zur Drohne verloren hatte, was zur Folge hatte, dass die Drohne wie ein Stein ins Meer gefallen ist.

Beim indonesischen Piloten und seinen Freunden war die Aufregung dementsprechend dann auch erstmal groß und einer der Kumpels wurde auserkoren, die Drohne wieder aus dem Meer zu fischen. Dass das tatsächlich geklappt hat, hat uns doch schon einigermaßen verwundert, da die Brandung dort recht stark war und die Drohne direkt untergegangen ist. Aber irgendwann ist er tatsächlich mit der Drohne in der Hand wieder aufgetaucht, was dem Piloten ein erleichtertes Seufzen entlockt hat.

Wir sind nachdem wir Zeuge dieses kleinen Schlamassels mit Happy End geworden sind wieder zurück zum Hotel gefahren und haben unseren Roller zurückgebracht. Zum Abschluss des Abends haben wir noch lecker zu Abend gegessen, ehe wir mittlerweile zurück in unserem Hotelzimmer sind und versuchen ob der drückenden Temperaturen in unserem Zimmer und dem mehr oder minder funktionsunfähigen Ventilator nicht komplett zu erschwitzen.

Ubuds High Society

Heute sind wir mal wieder recht entspannt in den Tag gestartet und haben zum Frühstück ein Sandwichtoast bekommen, in dem Bananen und Käse waren. Auf die Kombination wären wir wohl selber eher nicht gekommen, aber es war überraschenderweise echt lecker.

So gestärkt haben wir uns im Anschluss daran gemacht, die Umgebung ein wenig zu erkunden. Dafür haben wir uns nen Roller vom Homestay gemietet und sind gegen Mittag losgedüst.

So richtig weit sind wir allerdings irgendwie nicht gekommen, da wir alle Nasen lang an den unterschiedlichsten Läden angehalten haben und mitunter dort auch das ein oder andere Souvenir gekauft haben.

Alena hattte sich gestern auf dem Markt extra noch eine Tasche gekauft, um ein bisschen mehr Spielraum beim Rückflug zu haben, da ich ihr schon einen ganzen Teil Sachen mitgegeben habe und dann mussten wir das ja auch ausnutzen.

Nachdem wir unseren kleinen Kaufrausch beendet hatten, sind wir zunächst nochmal zurück zum Hotel gefahren und haben unsere Einkäufe dort abgeladen, da es beim besten Willen keinen Sinn gehabt hätte, den ganzen Krempel bei unser weiteren Tour mitzuschleppen.

Um dutzende Kilo erleichtert sind wir dann erneut in dieselbe Richtung wie zuvor aufgebrochen, allerdings mit dem Unterschied, dass wir die ganzen Shops links und rechts haben lassen.

Irgendwann mussten wir allerdings nochmal anhalten, da unser Sprit ein wenig zu neige gegangen ist. Von ner richtigen Tankstelle war zwar meilenweit nix zu sehen, aber Sprit gibt es trotzdem an jeder Ecke in alter anderthalb Liter Wasserflaschen abgefüllt. Außerdem gab es noch kleine Stationen an denen der Sprit mit einer Pumpe aus einem Ölfass befördert wird und dann quasi wie an einer normalen Zapfsäule abgegeben wird. Eine dieser Stationen haben wir uns dann ausgesucht und da wurden wir zu unserem durchaus großen Erstaunen von einer ungefähr Zehnjährigen bedient, die neben der „Tanke“ noch nen ganzen Tante Emma Laden geschmissen hat.

Allgemein verhalten sich viele Kinder hier recht erwachsen, bzw. tun Dinge, die normalerweise Erwachsenen vorbehalten sind. Ich habe doch schon einige Kinder gesehen die mit ihren vielleicht zehn Jahren mit dem Roller durch die Gegend gefahren sind, geraucht haben oder beides miteinander verbunden haben.

Als wir wieder genug Sprit im Tank hatten, haben wir unsere kleine Tour fortgesetzt und bei Reisterrassen angehalten, die allerdings sehr touristisch ausgeschlachtet werden. Überall gibt es kleine Restaurants oder Souvenirshops und kleine Kinder versuchen einem Postkarten anzudrehen. Außerdem laufen noch einige Fotografen herum, die ihre Dienste feilbieten und ein paar Locals bieten sich zudem noch als Fotomodelle an, gegen Geld selbstverständlich.

Wir haben uns dort nicht wirklich lange aufgehalten, haben ein paar Fotos gemacht und sind dann schnell wieder weitergefahren. Unser eigentliches Ziel war nämlich ein Tempel, an dem es auch einen heilige Quelle gibt.

Am Eingang mussten wir uns beide mit einem Sarong verhüllen, und dann konnten wir in den Tempel eintreten. Der Tempel selbst war jetzt nichts außergewöhnliches, das war halt ein Tempel, aber einen heilige Quelle hatte ich bisher noch nicht gesehen. Auch die war an sich unspektakulär aber es gab halt doch ziemlich viele Leute, die dort ihren religiösen Ritualen nachgegangen sind und das war eigentlich recht interessant zu beobachten.

Ursprünglich hatten Alena und ich mal geplant ebenfalls in die Quelle zu hüpfen, aber als wir gesehen haben wie heilig die den Leuten wirklich war, haben wir davon ziemlich schnell wieder Abstand genommen. Den Anstand hatten allerdings nicht alle Leute, sodass es auch einige gab, die meinten, dass sie sich wie die letzten Menschen benehmen dürften, es ist ja schließlich Urlaub, und im Wasser irgendwelche Faxen gemacht haben.

Als wir unseren Sarong wieder abgegeben hatten, haben wir uns auf den Rückweg gemacht, wobei wir nicht den gleichen Weg wie auf dem Hinweg genommen haben, sondern eine Strecke gewählt haben, die eher ländlicher war und durch die Wohngebiete und Reisterrassen der Balinesen geführt hat.

Als wir wieder im Hotel waren, haben wir uns noch ne ganze Zeit mit Martin, einem Medienwissenschaftler aus Bremen, unterhalten, der im gleichen Homestay wie wir übernachtet hat. Der hat uns erzählt, dass heute ein neues Restaurant aufmachen würde und man dort lediglich für die Getränke zahlen müsste und das Essen umsonst sei.

Da hat unser Studentenherz natürlich höher geschlagen, denn wenn man kostenlos was abgreifen kann sage ich natürlich nicht nein. Wir sind dort dann auch kurz drauf einfach mal vorbeigelaufen um uns das anzugucken und der Laden platzte bereits aus allen Nähten. Trotzdem haben wir noch zwei Stühle ergattert, die wir uns dann in eine Ecke des Restaurants gestellt hatten. Wir waren dort zwar ein wenig der Katzentisch und haben nicht von jedem Gang was abgreifen können, aber da es mehr als genug Gänge gab, sind wir gut satt geworden und geschmeckt hat es auch gleichzeitig ziemlich gut.

Interessant war die Zusammensetzung der Gäste zwischen denen wir uns ein wenig deplatziert vorgekommen sind, was die Sache aber nicht unspannender gemacht hat. Es hatte sich die High Society von Ubud eingefunden und das Motto war definitiv Sehen und Gesehen werden, das war schon lustig zu beobachten.

Im Laufe des Abends ist Martin dann auch noch im Restaurant aufgeschlagen und hat sich zu uns gesellt und wir haben mit ihm im Laufe des Abends noch ziemlich spannende Gespräche geführt.

Nachdem das Restaurant gegen Mitternacht so langsam aber sicher seine Pforten geschlossen hat, sind wir noch auf einen abschließenden Drink in die letzte Bar gegangen die noch offen hatte, ehe man uns dort gegen eins auch rausgeschmissen hat. Wir sind dann zurück zum Homestay gelaufen und haben dort nochmal ne Stunde weiter gequatscht, ehe wir gegen kurz nach zwei irgendwann dann wieder in unserem Zimmer waren.

Da der Tag dann doch recht lang und vielschichtig war und es ja durchaus auch schon etwas später gewesen ist, hat sich meine Lust den Beitrag noch zu schreiben in sehr engen Grenzen bewegt, sodass ich ihn mal wieder nachreichen muss.

Cooking Class

Während der Empfang gestern schon super war, konnte das Frühstück damit heute absolut mithalten. Wir haben hier eine Art kleinen Balkon vor unserem Zimmer und dorthin wurde auch das Frühstück gebracht, sodass wir entspannt in der Sonne frühstücken konnte. Das war allerdings dann doch sehr warm, sodass wir kurz nochmal die Klimaanlage in unserem Zimmer ausgenutzt haben und ein bisschen Orgakram erledigt haben.

Anschließend haben wir uns nochmal auf den Weg in die Stadt gemacht und sind dort ein wenig entlang gebummelt. Wir sind zunächst zu einem Shoppingcenter gegangen, welches Martin, der Koch aus dem Safety Stop in Tulamben, uns empfohlen hatte. Allerdings war das ein wenig außerhalb, sodass wir erst ne halbe Stunde laufen mussten und dann waren wir letztlich auch nicht so richtig überzeugt von dem Ganzen.

Nichtsdestotrotz war der Weg dorthin ganz schön und wir sind dann nach kurzer Zeit wieder zurück Richtung Stadtzentrum gelaufen. Unterwegs haben wir noch kurz bei einem Markt halt gemacht und sind ein bisschen darüber geschlendert und sind dann weiter zu einem Frozen Joghurt Geschäft gegangen um uns dort unser Mittagessen zur Gemüte zu führen. Das war ziemlich lecker, wenngleich auch ziemlich mächtig und wir mussten uns im Anschluss ziemlich beeilen, um zurück zum Hotel zu gelangen.

Dort wurden wir nämlich um Viertel vor vier von einem Fahrer abgeholt, der uns zu einem kleinen Dorf ein paar Minuten außerhalb von Ubud gefahren hat. Dort hatten wir für heute einen Kochkurs gebucht, bei dem uns die indonesische Küche ein bisschen näher gebracht werden sollte.

Im Endeffekt hätten wir uns allerdings gar nicht groß beeilen müssen, da wir vor Ort noch locker ne halbe Stunde warten mussten, ehe alle Teilnehmer angekommen waren.

Der Kochkurs selbst war allerdings überhaupt nicht unorganisiert, sondern perfekt durchgetaktet und auch die größere Anzahl der 18 anderen Teilnehmer ist überhaupt nicht aufgefallen.

Nachdem uns zunächst alle Lebensmittel vorgestellt worden waren, ging es ans Kochen. Jeder hat dabei verschiedene Arbeitsschritte übernommen und die Angestellten haben immer die passenden Zutaten und Gerätschaften dafür zusammengestellt.

Nachdem alle Zutaten geschnitten oder zermörsert worden sind, haben immer zwei Leute einen Herd bekommen und das eigentliche Kochen konnte beginnen. Wir haben dabei insgesamt bestimmt acht Gerichte gekocht und alle paar Minuten haben wir wieder an etwas anderem herumgeköchelt oder haben uns erklären lassen, was wir denn nun genau wozu verarbeiten.

Im Hintergrund haben die Angestellten in der Zeit dann alles was wir so fabriziert hatten zu Ende gekocht, sodass am Ende eine ziemlich prall Gefüllte Tafel stand, von der wir uns alle reichlich bedient haben. Das Essen war total lecker und es hat viel Spaß gemacht ein bisschen in der indonesischen Küche herumzuprobieren.

Als Abschluss gab es dann auch noch die Rezepte der zuvor gekochten Gerichte mit nach Hause, sodass indonesischem Essen in Deutschland jetzt höchstens noch die fehlenden Zutaten einen Strich durch die Rechnung machen können.

Anschließend wurden wir wieder zurück zum Hotel gebracht, wo ich dann erstmal den Beitrag von gestern nachgeholt habe, ehe ich mich dem heutigen Beitrag zugewandt habe, ehe ich jetzt gleich zufrieden ob des schönen Tages einschlafen werde.

Welcome to Hipster City

Heute mussten wir nach dem Frühstück mal wieder unsere Sachen packen, da es für uns weiter ins knapp drei Stunden entfernte Ubud gegangen ist. Dafür hatten wir uns vom Hotel nen Fahrer organisieren lassen, der allerdings ein bisschen auf uns warten musste. Ich hatte mir nämlich vorgenommen, meinen Rucksack endlich mal wieder ordentlich zu packen und das hat mich dann doch mehr Zeit als erwartet gekostet.

Die Fahrt verlief zwar an der Küste entlang, aber war doch recht unspektakulär und hat sich vor allem durch das oftmals nur sehr schleppende Vorankommen ausgezeichnet.

Als wir nach der Juckelei dann irgendwann in Ubud angekommen sind, haben wir uns zu einem Homestay bringen lassen, welches uns vorher auf Tripadvisor ganz gut zugesagt hatte. Da dort noch ein Zimmer für uns frei war, sind wir nach einer kurzen Verhandlung über den Zimmerpreis eingezogen und wurden kurz drauf schon mit einem Fruchtsalat sowie Wasser und Tee empfangen. Das war durchaus ganz angenehm.

Nachdem wir uns dann an den Begrüßungskleinigkeiten gestärkt hatten, sind wir ein bisschen rausgegangen, um die Stadt zu erkunden. Primär ging es mir darum, mal wieder ein paar Haare loszuwerden und einen Friseur zu finden, da das dann doch definitiv wieder an der Zeit war.

Das Ganze hat ein bisschen gedauert, aber irgendwann habe ich dann doch noch einen Laden gefunden, bei dem es sich nicht um einen halbdunklen Massagesalon gehandelt hat.

Nachdem ich die übliche Bewunderung meiner Haare hinter mich gebracht hatte und gleichzeitig bekundet habe, wie nervig ich meine Haare finde, konnten wir uns dann dem Wesentlichen widmen und ich habe jetzt wieder gefühlt fünf Kilo Haare weniger.

Anschließend haben wir uns auf die Suche nach was Essbarem gemacht, damit ich den Gewichtsverlust auch gleich wieder ausgleichen konnte.

Aus dem Vorhaben ist dann allerdings nur bedingt was geworden. Auf den ersten Blick haben wir ein ziemlich gut aussehendes und gut gefülltes Restaurant vorgefunden, was uns dementsprechend auch zugesagt hat.

Während die Getränke und die Vorspeise auch noch ruck zuck da waren, hat unser eigentliches Essen leider ziemlich lange auf sich warten lassen. Insgesamt haben wir bestimmt Anderthalb Stunden auf unser Essen warten müssen und auch der Kellner wusste nur zu berichten, dass es noch gekocht würde. Allerdings hatten wir lediglich Nudeln und um uns herum wurden haufenweise Gäste mit Essen versorgt, die noch deutlich nach uns gekommen sind. Lecker war es im Endeffekt, aber die Portionen waren verhältnismäßig recht klein und die Kellner waren auch echt nicht allzu freundlich, obwohl man uns ganz offensichtlich vergessen hatte.

Wir haben uns anschließend noch nen Eis gegönnt und sind dann zurück zum Hotel gelaufen, wo ich ziemlich fix eingeschlafen bin, da wir doch nen paar Meter durch die Gegend gelaufen waren. Dementsprechend mal wieder der verspätete Beitrag.

Ubud ist an sich im Übrigen eine recht schöne Stadt, allerdings ist sie leider schon sehr, sehr touristisch und zieht insbesondere Aussteiger, Veganer und Spirituelle an, sodass sich hier eine ziemlich spezielle Mischung an Menschen und Läden angesammelt hat. Fjällräven Rucksäcke, Omabrillen, Hipsterzöpfchen und Voll- bzw. Schnurbärte sind dementsprechend ziemlich häufig zu finden.