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Cooking Class

Während der Empfang gestern schon super war, konnte das Frühstück damit heute absolut mithalten. Wir haben hier eine Art kleinen Balkon vor unserem Zimmer und dorthin wurde auch das Frühstück gebracht, sodass wir entspannt in der Sonne frühstücken konnte. Das war allerdings dann doch sehr warm, sodass wir kurz nochmal die Klimaanlage in unserem Zimmer ausgenutzt haben und ein bisschen Orgakram erledigt haben.

Anschließend haben wir uns nochmal auf den Weg in die Stadt gemacht und sind dort ein wenig entlang gebummelt. Wir sind zunächst zu einem Shoppingcenter gegangen, welches Martin, der Koch aus dem Safety Stop in Tulamben, uns empfohlen hatte. Allerdings war das ein wenig außerhalb, sodass wir erst ne halbe Stunde laufen mussten und dann waren wir letztlich auch nicht so richtig überzeugt von dem Ganzen.

Nichtsdestotrotz war der Weg dorthin ganz schön und wir sind dann nach kurzer Zeit wieder zurück Richtung Stadtzentrum gelaufen. Unterwegs haben wir noch kurz bei einem Markt halt gemacht und sind ein bisschen darüber geschlendert und sind dann weiter zu einem Frozen Joghurt Geschäft gegangen um uns dort unser Mittagessen zur Gemüte zu führen. Das war ziemlich lecker, wenngleich auch ziemlich mächtig und wir mussten uns im Anschluss ziemlich beeilen, um zurück zum Hotel zu gelangen.

Dort wurden wir nämlich um Viertel vor vier von einem Fahrer abgeholt, der uns zu einem kleinen Dorf ein paar Minuten außerhalb von Ubud gefahren hat. Dort hatten wir für heute einen Kochkurs gebucht, bei dem uns die indonesische Küche ein bisschen näher gebracht werden sollte.

Im Endeffekt hätten wir uns allerdings gar nicht groß beeilen müssen, da wir vor Ort noch locker ne halbe Stunde warten mussten, ehe alle Teilnehmer angekommen waren.

Der Kochkurs selbst war allerdings überhaupt nicht unorganisiert, sondern perfekt durchgetaktet und auch die größere Anzahl der 18 anderen Teilnehmer ist überhaupt nicht aufgefallen.

Nachdem uns zunächst alle Lebensmittel vorgestellt worden waren, ging es ans Kochen. Jeder hat dabei verschiedene Arbeitsschritte übernommen und die Angestellten haben immer die passenden Zutaten und Gerätschaften dafür zusammengestellt.

Nachdem alle Zutaten geschnitten oder zermörsert worden sind, haben immer zwei Leute einen Herd bekommen und das eigentliche Kochen konnte beginnen. Wir haben dabei insgesamt bestimmt acht Gerichte gekocht und alle paar Minuten haben wir wieder an etwas anderem herumgeköchelt oder haben uns erklären lassen, was wir denn nun genau wozu verarbeiten.

Im Hintergrund haben die Angestellten in der Zeit dann alles was wir so fabriziert hatten zu Ende gekocht, sodass am Ende eine ziemlich prall Gefüllte Tafel stand, von der wir uns alle reichlich bedient haben. Das Essen war total lecker und es hat viel Spaß gemacht ein bisschen in der indonesischen Küche herumzuprobieren.

Als Abschluss gab es dann auch noch die Rezepte der zuvor gekochten Gerichte mit nach Hause, sodass indonesischem Essen in Deutschland jetzt höchstens noch die fehlenden Zutaten einen Strich durch die Rechnung machen können.

Anschließend wurden wir wieder zurück zum Hotel gebracht, wo ich dann erstmal den Beitrag von gestern nachgeholt habe, ehe ich mich dem heutigen Beitrag zugewandt habe, ehe ich jetzt gleich zufrieden ob des schönen Tages einschlafen werde.

Welcome to Hipster City

Heute mussten wir nach dem Frühstück mal wieder unsere Sachen packen, da es für uns weiter ins knapp drei Stunden entfernte Ubud gegangen ist. Dafür hatten wir uns vom Hotel nen Fahrer organisieren lassen, der allerdings ein bisschen auf uns warten musste. Ich hatte mir nämlich vorgenommen, meinen Rucksack endlich mal wieder ordentlich zu packen und das hat mich dann doch mehr Zeit als erwartet gekostet.

Die Fahrt verlief zwar an der Küste entlang, aber war doch recht unspektakulär und hat sich vor allem durch das oftmals nur sehr schleppende Vorankommen ausgezeichnet.

Als wir nach der Juckelei dann irgendwann in Ubud angekommen sind, haben wir uns zu einem Homestay bringen lassen, welches uns vorher auf Tripadvisor ganz gut zugesagt hatte. Da dort noch ein Zimmer für uns frei war, sind wir nach einer kurzen Verhandlung über den Zimmerpreis eingezogen und wurden kurz drauf schon mit einem Fruchtsalat sowie Wasser und Tee empfangen. Das war durchaus ganz angenehm.

Nachdem wir uns dann an den Begrüßungskleinigkeiten gestärkt hatten, sind wir ein bisschen rausgegangen, um die Stadt zu erkunden. Primär ging es mir darum, mal wieder ein paar Haare loszuwerden und einen Friseur zu finden, da das dann doch definitiv wieder an der Zeit war.

Das Ganze hat ein bisschen gedauert, aber irgendwann habe ich dann doch noch einen Laden gefunden, bei dem es sich nicht um einen halbdunklen Massagesalon gehandelt hat.

Nachdem ich die übliche Bewunderung meiner Haare hinter mich gebracht hatte und gleichzeitig bekundet habe, wie nervig ich meine Haare finde, konnten wir uns dann dem Wesentlichen widmen und ich habe jetzt wieder gefühlt fünf Kilo Haare weniger.

Anschließend haben wir uns auf die Suche nach was Essbarem gemacht, damit ich den Gewichtsverlust auch gleich wieder ausgleichen konnte.

Aus dem Vorhaben ist dann allerdings nur bedingt was geworden. Auf den ersten Blick haben wir ein ziemlich gut aussehendes und gut gefülltes Restaurant vorgefunden, was uns dementsprechend auch zugesagt hat.

Während die Getränke und die Vorspeise auch noch ruck zuck da waren, hat unser eigentliches Essen leider ziemlich lange auf sich warten lassen. Insgesamt haben wir bestimmt Anderthalb Stunden auf unser Essen warten müssen und auch der Kellner wusste nur zu berichten, dass es noch gekocht würde. Allerdings hatten wir lediglich Nudeln und um uns herum wurden haufenweise Gäste mit Essen versorgt, die noch deutlich nach uns gekommen sind. Lecker war es im Endeffekt, aber die Portionen waren verhältnismäßig recht klein und die Kellner waren auch echt nicht allzu freundlich, obwohl man uns ganz offensichtlich vergessen hatte.

Wir haben uns anschließend noch nen Eis gegönnt und sind dann zurück zum Hotel gelaufen, wo ich ziemlich fix eingeschlafen bin, da wir doch nen paar Meter durch die Gegend gelaufen waren. Dementsprechend mal wieder der verspätete Beitrag.

Ubud ist an sich im Übrigen eine recht schöne Stadt, allerdings ist sie leider schon sehr, sehr touristisch und zieht insbesondere Aussteiger, Veganer und Spirituelle an, sodass sich hier eine ziemlich spezielle Mischung an Menschen und Läden angesammelt hat. Fjällräven Rucksäcke, Omabrillen, Hipsterzöpfchen und Voll- bzw. Schnurbärte sind dementsprechend ziemlich häufig zu finden.

Deutsches Abendessen

Der Wecker hat uns heute erst gegen halb zehn aus dem Bett geschmissen, sodass wir recht erholt waren. Gott sei dank sind wir heute Nacht nochmal wach geworden, sodass wir uns den auch stellen konnten. Wir hatten zwar keinen wirklichen Termin heute Morgen, mussten aber noch auschecken und wollten auch nicht den ganzen Tag verschlafen.

Nachdem wir in Ruhe gefrühstückt hatten, haben wir um halb zwölf ausgecheckt und sind dann mit dem Cousin des Besitzers nach Tulamben gefahren. Das ist nen kleines Dörfchen, welches ne gute halbe Stunde nördlich von Amed liegt.

Wir hatten uns bei Tripadvisor vorher ein bisschen umgeguckt und drei mögliche Hotels herausgesucht.

Das Erste war dabei allerdings nen ziemlicher Reinfall und wir waren uns nicht wirklich sicher, ob der angebotene Raum in Wirklichkeit der Buchungskategorie entsprochen hat. Gesagt hat man uns, dass nur noch Zimmer der Kategorie „Superior“ frei gewesen seien, was gleichzeitig den teuersten Räumen entsprochen hat. Allerdings wirkte der Raum beim besten willen nicht wie ein Superior Room und stank nach Schimmel. Zudem hatte er einen Balkon in Richung der recht viel befahrenen Hauptstraße.

Wir haben uns dort dann auch recht fix wieder verzogen und uns das zweite Hotel angeguckt, welches wir uns herausgesucht hatten. Das war schon deutlich besser, allerdings wollten wir uns zumindest das dritte Hotel auch noch angucken bevor wir uns endgültig entschieden haben.

Das dritte war dann letztendlich auch das was uns am meisten überzeugt hat, sodass wir dort geblieben sind.

Das Hotel wird von einem Deutschen geführt und auch der Koch ist Deutscher. Der hat uns auch empfangen und die Zimmer gezeigt und war echt nett.

Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten, haben wir uns zunächst mal ein bisschen im Pool abgekühlt und haben dort ein bisschen entspannt.

Wir sind anschließend ins Dorf gegangen um ne Kleinigkeit zu Essen und von dort aus weiter an den Strand. Der besteht zwar nur aus Steinen, war aber trotzdem recht schön und wir sind dort auch noch ein bisschen entlang gelaufen, ehe wir uns auf den Rückweg ins Hotel gemacht haben.

Dort haben wir uns nochmal ne Runde mit Martin, dem Koch, unterhalten, ehe wir uns ans Abendessen gemacht haben.

Das ist bei mir äußerst deutsch ausgefallen, denn es gab ein Schnitzel mit Pilzrahmsauce auf der Karte und da konnte ich einfach nicht widerstehen. Die Entscheidung hat sich im Nachhinein auch als goldrichtig herausgestellt, denn es war einfach nur mega lecker und hat ein wenig ein Gefühl von Heimat vermittelt.

Anschließend sind wir zurück in unser Zimmer gegangen und haben erstmal zur Großwildjagd geblasen und reichlich Moskitos in unserem Zimmer den Gar ausgemacht.

Als das erledigt war, habe ich zunächst den Beitrag von gestern geschrieben, ehe ich meine geistigen Ergüsse zum heutigen Tag hier festgehalten habe und jetzt gleich mal schlafen gehen werde.

Von den Gilis zurück nach Bali

Heute hieß es für uns Abschied von Gili Air zu nehmen, da wir uns ein Speedbootticket zurück nach Bali gekauft hatten. Vorher haben wir noch entspannt gefrühstückt und dann den lästigen Teil des Sachen Packens hinter uns gebracht, ehe wir dann um zehn Uhr am Anleger standen sind.

Eigentlich sollte dort bis halb elf auch unser Boot aufschlagen, aber dem war leider nicht so. Die Boote kamen und gingen, nur unser schien irgendwie nicht dabei zu sein.

Gegen zwölf kam dann tatsächlich doch noch das richtige Boot vorbei und hat uns eingesammelt. Nachdem wir die zehn Minuten nach Lombok gefahren waren und dort ein paar Fahrgäste haben aussteigen lassen, haben wir dann auch herausgefunden, warum unser Boot so spät war. Einer der vier Motoren funktionierte nämlich offensichtlich nicht mehr, was die Crew veranlasst hat im Hafen von Lombok nochmal über ne halbe Stunde an Motor und Armaturenbrett herumzuschrauben. Das Ganze war jedoch nicht von Erfolg gekrönt, sodass wir irgendwann einfach mit drei Motoren losgefahren sind.

Dieses Mal verlief die Überfahrt erfreulicherweise komplikationslos und weder Alena noch ich hatten irgendwelche Probleme zu beklagen.

Wir sind zurück nach Amed gefahren und haben dort auch wieder im Solaluna übernachtet, wo wir unsere erste Nacht bereits verbracht haben. Nachdem wir uns ein bisschen ausgeruht hatten, haben wir uns ein Eis aus dem benachbarten Supermarkt gegönnt und haben den restlichen Nachmittag/ Abend auf unserem Balkon verbracht und der untergehenden Sonne zugeguckt.

Als die gerade hinter den Bergen verschwunden war, wurde uns bereits das Abendessen serviert, welches wieder aus dem mehr als leckeren Fisch bestand.

Satt und zufrieden haben wir uns anschließend in unser Zimmer verkrochen und sind dort ziemlich fix beim gucken eines Youtubevideos von Volker Pispers eingeschlafen, sodass ich den Blog nicht mehr mit einem Beitrag füttern konnte, was ich dementsprechend hier einmal nachholen muss.

Fische füttern

Nach einer leider nicht zu langen Nacht wurden wir heute Morgen um sieben Uhr vom Wecker wachgeklingelt. Nachdem wir unsere sieben Sachen gepackt und unser Frühstück zu uns genommen haben, wurden wir auch schon von einem Fahrer eingesammelt, der uns zu dem kleinen „Hafen“ (sofern man diesen Strandabschnitt so nennen kann) in Amed gebracht hat. Denn für heute war geplant, auf die Gili-Inseln überzusetzen, wo wir einige Tage verbringen wollen.

Mit roten Bändern wurde unser Gepäck markiert, sodass anhand der Farbe des Bandes zu erkennen war, auf welche der drei Gili-Inseln es für uns gehen sollte: Unser Ziel war Gili Air, die östlichste der drei kleinen Inseln, welche nördlich von Balis Nachbarinsel Lombok liegen.

Nachdem wir das Speedboat, welches uns – und viele andere Touristen – zu den Gilis bringen sollte bereits vom Strand aus bei Schaukeln auf dem Meer beobachten konnten, durften wir dann kurze Zeit später selber in den Genuss kommen, über das Meer zu hopsen und zu schaukeln. Ich (Alena) habe mir schon vor Beginn der Überfahrt gedacht, dass das wohl ne heikle Sache werden könnte, da ich recht anfällig dafür bin, seekrank zu werden. Mich ereilt die „Seekrankheit“ oft schon beim Schaukeln, bei Turbulenzen im Flugzeug oder beim Treibenlassen mit einer Luftmatratze auf dem Meer. Dass aber auch Sebastians Magen sich einmal umdrehen würde, damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und so haben wir die knapp 1 ½ Stunden Überfahrt leider nicht so wirklich genießen können, sondern waren über kurz oder lang beide damit beschäftigt, krampfhaft zu versuchen, unseren Mageninhalt bei uns zu behalten – wir sind letztendlich beide gescheitert und das krasse Auf und Ab durch den Wellengang und die Geschwindigkeit des Speedboats haben uns den Rest gegeben.

Umso erleichterter waren wir dann, als wir endlich auf Gili Air angekommen sind und endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten.

Vom Hafen aus waren es dann nur knappe 10 bis 15 Minuten Fußweg bis zu unserem Hotel. Das Hotel liegt direkt am Strand und ist mit kleinen traditionellen Lumbungs (balinesischen Hütten) wunderschön angelegt.

Nach einem ausgedehnten Mittagsschlaf, den wir aufgrund des Schlafmangels und der anstrengenden Überfahrt dringend nötig hatten, haben wir den Rest des Tages ganz entspannt verbracht. Wir haben etwas im Pool geplanscht und dann einmal die Insel umrundet und am Strand bei toller Livemusik zu Abend gegessen.

Wieder im Hotel angekommen, sind wir beide direkt eingeschlafen, wobei Sebastian nach wie vor tief und fest schläft und ich wieder aufgewacht bin und die Beiträge für gestern und heute schreibe.

Aber auch ich werde jetzt mal das Licht ausmachen – nicht, dass ich sonst noch meinen Geburtstag verschlafe hihi 😉

Ab morgen hört ihr dann auch wieder wie gewohnt von Sebastian. Ist ja auch schließlich sein Blog. 😉

Welcome to Indonesia

Hallo, heute hört ihr die Blogeinträge mal aus der Sicht von mir, Alena. Wir haben schon den 13.5. und Sebastian schläft bereits tief und fest und ist nicht mehr wachzukriegen. Und da er mir heute noch ganz stolz berichtet hat, dass er es bisher geschafft hat, nie mehr als einen Tag Verzögerung beim Schreiben des Blogs zu haben, habe ich mir gedacht, ich überrasche ihn mal damit, dass er morgen früh nicht aufwachen und feststellen muss, dass er diese Quote wohl nicht mehr gehalten hat. Der zweite Grund ist ein etwas egoistischer: Und zwar habe ich morgen (am 14.5.) Geburtstag und habe nur bedingt Lust, meinen Nachmittag damit zu verbringen, Sebastian dabei zuzugucken, wie er die Blogeinträge vom 12. und 13. nachholt hihi 😉

Da ich schon am 11.5. aus Deutschland losgeflogen bin, begann mein Donnerstag ebenfalls damit, einfach nur zu fliegen und zu fliegen und zu fliegen. Insgesamt sollte meine Reise von Tür zu Tür satte 33 Stunden dauern und ging von Bielefeld mit dem Zug nach Frankfurt und von dort aus über Taiwan nach Bali.

Nachmittags um viertel vor drei bin ich dann auch endlich in Denpasar gelandet.

Sebastians Tag hat nach nicht ganz so viel Schlaf ebenfalls recht früh gestartet und bestand danach aus Rucksack packen, frühstücken und Abfahrt zum Flughafen. Im Gegensatz zu meinem superlangen Flug dauerte Sebastians Flug von Kuala Lumpur nur drei Stunden. Da Sebastian um nach drei landen sollte, konnte ich sogar noch auf seine Ankunft warten und ich konnte sogar sein Flugzeug beim Landen beobachten. Nachdem Sebastian mich dann Gott sei Dank auch wiedererkannt hat, konnten wir uns bei der Passkontrolle anstellen und unser Gepäck entgegennehmen.

Vor dem Flughafen wurden wir bereits von einem Fahrer unserer heutigen Unterkunft erwartet und es schloss sich noch einmal eine dreistündige Autofahrt nach Amed im Nordwesten Balis an.

Dort angekommen konnten wir direkt unser Zimmer beziehen. Im Anschluss wurde uns direkt unser Abendessen serviert: Frisch gefangener und super lecker zubereiteter gegrillter Fisch mit Reis und Gemüse.

Nach dem Essen sind wir noch einmal kurz am Strand entlang gelaufen und haben Sterne geguckt, bevor wir dann beide todmüde ins Bett gefallen sind und unseren wohlverdienten Schlaf nachgeholt haben.