Besuch des Waterbomparks

Nach dem obligatorischen Ausschlafen und Duschen habe ich mich wieder daran gemacht das Frühstücksbuffet zu plündern, wo Bernardo schon auf mich gewartet hat.

Als das Vergnügen hinter mir lag, hat leider wieder die Pflicht gerufen und ich habe mich aufs Zimmer zurückgezogen und einen Teil Arbeit erledigt.

Aber das hat Gott sei Dank auch irgendwann wieder ein Ende gefunden und am frühen Nachmittag sind Bernardo und ich in den Waterbom Park gefahren.

Der ist hier nur drei Blocks von unserem Hotel entfernt und dementsprechend waren wir auch ruck zuck da.

Die erste Rutsche die wir genommen haben, war dann auch gleich die höchste und schnellste des ganzen Parks und ich muss gestehen, dass ich schon ein wenig Muffensausen hatte. Bei der Rutsche ist man nämlich in eine Kabine gegangen und nachdem die hinter einem geschlossen worden ist, hat sich eine Klappe zu meinen Füßen geöffnet und man ist mehr oder minder im freien Fall dem Erdboden entgegen geschossen. Der Moment in dem die Klappe offen geht löst schon nen ordentlichen Adrenalinschub aus und die rasante Rutschpartie tut dann ihr übriges dazu bei, dass der Körper voller Adrenalin ist wenn man nach ein paar Augenblicken auch schon unten angekommen ist.

Wir haben alle Rutschen im Park ausprobiert und am Ende ist Bernardo dann noch ein wenig auf einem Surfsimulator gewesen. Da man für den allerdings nochmal extra zahlen musste, habe ich mir das geklemmt und mir stattdessen einfach die herrlichen Abflüge angeguckt, die eigentlich immer irgendwer auf dem Surfbrett hingelegt hat.

Anschließend sind wir zurück ins Hotel gefahren und ich habe nochmal ein wenig Orgakram erledigt, ehe wir anschließend kurz essen gegangen sind.

Mittlerweile sind wir wieder zurück im Hotel und ich werde wohl gleich mal das Licht ausmachen.

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